Die Menschheit ist geistig, sozial und ökonomisch noch immer in Systemen verhaftet, die aus einer Zeit stammen, als die Erde noch quasi leer war.
Es gab neue Kontinente zu erobern, neue Gebiete zu finden, und es gab Platz und Ressourcen – scheinbar – ohne Ende.
Längst aber leben wir in einem Zustand der vollen Erde – sogar der übervollen Erde. Es wird also Zeit, das Kernproblem zu erkennen: unendliches, quantitatives Wachstum in einem begrenzten Raum ist nicht möglich.